Louis ist da! Mein Geburtsbericht

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Viele Monate lang habt ihr mich auf Mini Journelles mit den „Mama Monday Updates“ bei meiner Schwangerschaft begleiten können, ich habe immerzu offen und ehrlich aus dem Nähkästchen geplaudert und hatte dabei wirklich viel Freude, ein paar Momente dieser besonderen Reise zu teilen – denn ich selbst habe Schwangerschaftsupdates bei anderen immer unheimlich gern gelesen oder angeschaut.

Für mich sind die Stories (zu sehen in den Instagram-Highlights) zu meiner zweiten Schwangerschaft rückwirkend ein ganz besonderes Tagebuch, das ich mit dem heutigen Artikel finalisieren möchte: Hier kommt mein Geburtsbericht!

Unterschiede: 1. und 2. Schwangerschaft

Meine zweite Schwangerschaft hat sich deutlich von meiner ersten unterschieden. Alles kam ein wenig heftiger, früher, schneller und war gesundheitstechnisch eher zum Abgewöhnen – dabei hatte ich bei meiner ersten Schwangerschaft immerzu heraus posaunt, wie gern ich schwanger bin und dass es das Schönste auf der Welt sei!

Die ersten vier Monate hat die Übelkeit deutlich härter zugeschlagen, mein Bauch war quasi ab der 8.Woche sichtbar, zum Ende hin übermannten mich Symphyse-Schmerzen, Beckenbodenprobleme, ständige Wehwehchen. Ich konnte nicht mehr vernünftig liegen geschweige denn schlafen, war ständig ausgelaugt und habe kurz vor der Geburt noch einen heftigen Virus abbekommen. Aber dann kam die Geburt. Und die unterschied sich deutlich von Levi´s!

Während ich bei Levi fast eine Woche übertragen habe, zum Ende hin voller Wasser war und höchst ungeduldig aus allen Nähten platzte, kam Louis dreieinhalb Wochen und sehr plötzlich als spätes Frühchen zur Welt. Heute wäre er also noch immer in meinem Bauch! Dabei hatten mir die Ärzte immer gesagt, dass ein ähnlicher Verlauf denkbar ist, da sich die Werte sonst nicht groß von meiner ersten Schwangerschaft unterschieden haben – war ja auch noch nicht lang her, immerhin sind die Jungs nur zwei Jahre auseinander.

Levi kam nach 18 Stunden mit Wehenschwächen und einer sehr heftigen Geburt inklusive Dammschnitt und Saugglocke auf die Welt, wog knapp dreieinhalb Kilo. Ich würde nicht sagen, dass es traumatisierend war, aber die Erinnerungen an den Schmerz haben mir kurz vor Louis´Geburt absolute Panik eingejagt. Auf natürliche Art wollte ich es dennoch probieren, also habe ich Acht auf mich gegeben, war beim Osteopathen, habe Schwangerschaftsyoga gemacht. Zugenommen habe ich diesmal nur 10 Kilo, bei Levi waren es ganze sechs Kilo mehr. Aber die letzten Wochen, in welchen das Baby noch mal bis zu 250 Gramm pro Woche zunimmt, habe ich ja auch nicht mehr mitmachen müssen.

Ist die Fruchtblase geplatzt?

Am Donnerstagmorgen schaukelte ich zum Checkup bei meiner Frauenärztin, die auf dem CTG keine Besonderheiten erkennen konnte, in einem Nebensatz aber feststellte: „Oh, der Mutterhals ist weg, der Muttermund schon drei Zentimeter geöffnet“. Was das nun hieße? Na, dass es jeden Moment losgehen könnte. Oder auch erst in drei Wochen.

Diese konkrete Einschätzung ließ mich etwas verwirrt zurück. Vorsichtshalber packte ich am selben Tag doch noch mal die Kliniktasche weiter – meinen Kulturbeutel übrigens erst unter den Wehen – und konzentrierte mich dann weiter auf die Arbeit. Am Freitag haben wir ganztägig geshootet und gearbeitet, abends die letzten Vorbereitungen für Levis 2.Kindergeburtstagsparty am Folgetag getätigt.

Auf der Couch abends bewegte sich das zu diesem Zeitpunkt noch namenlose Baby auf und ab, das Popöchen drückte und stemmte sich, alles zog sich nach unten. Übungswehen? Bestimmt, war ja nicht schmerzhaft, sondern lediglich unangenehm. Ins Bett legte ich mich um 23 Uhr, um 23.45h wurde ich von heftigen Tritten und Wasserverlust wach – war das nun die Fruchtblase?

 

 

Nun, ich wusste es nicht so genau. Denn bei Levi lief und lief das Ding aus, diesmal hielt sich die Wassermenge in Grenzen. Mein Mann und meine Schwester, die glücklicherweise schon zu Besuch war und zuhause auf Levi aufpassen konnte, erkannten jedoch schon vor mir, dass es nun wohl los geht – und wir zählten die Minuten zwischen den Wehen. Die Ärztin meinte: Bei 5 Minuten ab ins Krankenhaus und nicht trödeln! Hatte ich das meinem Mann erzählt? Ich glaube nicht.

Um 00.20h waren wir jedoch schon bei 3 Minuten (meinen Kulturbeutel packte ich in Windeseile), zehn Minuten später saßen wir im Auto, das glücklicherweise vor der Haustür stand. Den genauen Weg zum Kreißsaal konnte ich noch ansagen – um 00.44h standen wir dann vor den Türen des Krankenhauses. Die wenigen Meter kamen wir nur noch im Schneckentempo voran, weil mich gefühlt jede Minute eine Wehe übermannte. Wir erhielten nach mehrmaligem Nachfragen („1. oder 2. Kind? Wie lang sind die Abstände?“) den letzten freien Kreißsaal, ich hievte mich auf das Bett rauf und habe diese Position auch nicht mehr verändert.

Die anwesenden Hebammen waren lieb, erkannten aber die Eile nicht auf Anhieb – mich eingeschlossen. Das CTG hatte ich nicht mal um den Bauch gebunden, als es aus mir raus platzte: „Ich muss schon pressen!“

Logischerweise wurde es plötzlich hektisch, ich presste um mein Leben und hatte keinen Schimmer, dass ich mich bereits am Ende der Geburt befand. Die Info, dass das Köpfchen schon zu spüren war, konnte gar nicht mehr vernünftig verarbeitet werden.

Um 1.13h wurde Louis geboren – in der Fruchtblase!

Keine halbe Stunde nach Ankunft im Krankenhaus war er da! Und leider habe ich nicht gesehen, dass Louis in seiner Fruchtblase geboren wurde, die dementsprechend eine gute Stunde zuvor nicht geplatzt war. Mein Mann hat diese absolute Rarität glücklicherweise sehen können: Nur jedes 80.000 Kind wird darin geboren, weshalb man seit dem Mittelalter auch von einer „Glückshaube“ spricht.

Und wenn ich diese Zeilen hier nun schreibe, wird mir wieder bewusst, was für eine unglaubliche Geburt es war.

Louis lag gesund und winzig in meinen Armen – 47cm groß und 2730 Gramm „schwer“ –, nur die Plazenta wollte sich nicht auf den Weg machen. Was dann passierte, bekam ich nicht so recht mit, denn es wurde eine OP unter Vollnarkose eingeleitet, um die Plazenta zu holen.

Nach dem Aufwachen erklärte man mir in der Kurzversion: Ich hatte eine Nabelschnuranomalie, die Nabelschnur war an der Eihaut und nicht an der Plazenta festgewachsen, was nur bei 1% aller Schwangerschaften vorkommt. Die sogenannte Insertio Velamentosa – und hier kommt nun angelesenes Wissen ins Spiel – ist vor allen Dingen unter der Geburt gefährlich: Falls sich der Nabelschnuransatz in den Eihäuten unmittelbar oder sehr nahe am inneren Muttermund befindet, können Nabelschnurgefäße während des Blasensprunges reißen. Dies führt zu akutem Sauerstoffmangel. Gleichzeitig läuft das Kind Gefahr, innerhalb weniger Minuten zu verbluten.

Zwar kann man eine solche Anomalie unter Umständen auch schon während der Schwangerschaft feststellen, allerdings kann sich der Befund bis zur Geburt auch immer wieder ändern. So oder so hätte es bedeutet, dass Louis per Kaiserschnitt zur Welt gekommen wäre:

„Ein absolutes Glück im Unglück!“

wiederholte die anwesende Hebamme immer und immer wieder, ich habe es erst ein paar Tage später realisiert. Denn wenn die Natur da mal nicht perfekt gehandelt und den Blasensprung einfach nicht hat stattfinden lassen – ein Wahnsinn, oder? Und alle anderen wilden Szenarien braucht man sich frei nach dem Motto „hätte, hätte, Fahrradkette“ auch einfach nicht vorstellen.

 

Die ersten zwei Wochen

So dankbar ich über die schnelle und gesunde Geburt bin, sie hat mich emotional natürlich trotzdem übermannt, weil sie so überraschend war. Nebenstehend seht ihr das allerletzte Schwangerschaftsfoto von mir, das meine Schwester und ich nur wenige Stunden zuvor geknipst haben. Zwei Wochen später ist der Bauch komplett verschwunden und ich starre immer noch ungläubig auf Louis, der so winzig und klein ist und wie ein Vögelchen aufgepeppelt werden muss.

 

Die ersten Tage alleine im Krankenhaus waren nicht schön, eher aufreibend, da ständig Blutzuckertests gemacht werden mussten, anfängliche Stillprobleme und die Gewichtszunahme den Tag bestimmten. Wie weh stillen und Milcheinschuss tun, hatte ich auch vergessen. Zuhause angekommen wird es aber jeden Tag besser. Zunächst muss man einen Rhythmus finden, sich eingrooven, das Wochenbett einhalten. Mit Louis war ich noch immer nicht draussen, wir sollen noch die 3-Kilo-Grenze abwarten. Da unser Vögelchen aber ordentlich trinkt, haben wir nach elf Tagen das Geburtsgewicht zurück erobert und ich bin optimistisch, dass wir bald den neuen Alltag starten können – bislang ist das alles noch wie in einer wattierten Traumwelt, denn wenn man das Haus nicht verlässt, tickt die Zeit einfach noch mal anders!

Levi hat sich in der Zwischenzeit ganz liebevoll an Louis gewöhnt und spricht sehr viel von seinem Bruder, möchte ihn streicheln und küssen, hat aber natürlich noch kein Gefühl dafür entwickelt, was zu viel Liebe ist. Beim Wickeln möchte er zugucken, beim Stillen will er auch plötzlich wieder Milch trinken, bei jedem Weinen ruft er „oh, Bruder!“.
 

Wahrscheinlich hat er das Konzept einer vierköpfigen Familie schon besser verstanden als seine Mutter. Die hat nämlich ordentlich Hormone im Körper, die ihr den Schlafmangel aber auch die ständigen Tränen leicht machen 😉

Kommentare

  1. Ein wirklich sehr berührender Geburtsbericht! So viel Glück auf einmal – möge es sein ganzes Leben lang so weitergehen! Herzlichen Glückwunsch zur gesunden Family-of-Four!

  2. Miriam sagte am

    Was ein schöner, echter Bericht. Wenn es auch unheimlich aufregend war, ist es umso schöner zu lesen, dass am Ende alles gut gegangen ist. Teilweise entspricht der Bericht auch meinen Erlebnissen. Ich habe vor 2 1/2 Wochen ebenfalls entbunden und habe die zweite SW änlich empfunden. Nach den Erlebnissen der ersten Geburt habe ich mich aber diesmal für einen KS entschieden und wurde belohnt – trotz „Hollywood Geburt“ war diese sehr viel entspannter. Aber auch wir hatten mit schlechten Zuckerwerten usw zu kämpfen. Raus geh ich nur wenn ich muss. Es ist alles etwas entspannter aber auch neu gerade weil man sich auch auf das erste Kind fokussieren will. Aber am Ende wird alles gut! Liebe Grüße!

  3. Brigitte sagte am

    Was für eine schöne und emotionsgeladene Geschichte. Bin jetzt noch ganz gerührt und den Tränen nahe. Um so schöner, dass alles gut gelaufen ist!
    Ich habe selber 3 Jungs in 4 Jahren bekommen und mich überwältigen immer wieder solche Geschichten. Eine Geburt ist für mich immer wieder ein absolutes Weltwunder! Danke, dass Du uns an hast „teilnehmen“ lassen.
    Für mich ist Familie und gute Freunde, dass was das Leben ausmacht.
    Ich wünsche Euch weiterhin alles Liebe und Gute!!

  4. Jacq Niewand sagte am

    So ein schöner und ehrlicher Bericht und ein wirkliches Wunder dank der Glückshsube dazu. Ich wünsche euch einen wundervollen Stsrt. Bei mir ist es auch in 3 Monaten soweit und meine Kinder werden 19 Monate auseinander sein. Eine spannende Zeit. Ich finde es so schön tunkenden, wie sich Leni an Louis gewöhnt. Das gibt mir Hoffnung, das es bei uns auch gut laufen wird. Vielleicht hast du noch einen Tip, wie man das erste Kind gut mit einbezieht ❤️ Allerliebste Grüße aus Düsseldorf

    • Jessie sagte am

      Danke dir! Ich habe selbst den tollen Tipp bekommen, Levi beim ersten Krankenhausbesuch ein kleines Geschenk zu geben, das Louis ihm mitgebracht hat 🙂 Damit hat er, wie man auf dem Familienfoto sieht, auch direkt gespielt und Louis das Krokodil ins Gesicht gewedelt 🙂 Außerdem steht neben dem Wickeltisch ein Stuhl, so dass er immer rauf klettern kann zum zugucken.

  5. Joanna sagte am

    Oh liebe Jessie, was für ein Erlebnis! Und wie schön, dass alles dann so gut gelaufen ist! Mein Sohn ist schon (oder erst?) 5 Monate alt und an manchen Tagen überkommen mich auch noch die Tränen, weil ich kaum fassen kann, wie anders das Leben jetzt ist. Respekt, dass du nach so einer ja doch sehr schwierigen ersten Geburt, dich so schnell für ein zweites Kind entschieden hast. Ich bin schon sehr gespannt, was du aus deinem Alltag als vierköpfige Familie berichten wirst. Vielleicht traue ich mich das dann ja auch noch. 😉 Alles Liebe euch! ♥️

  6. Ich hatte auch eine Nabelschnuranomalie… allerdings mit geplatzter Fruchtblase. Ich werte das als Lottogewinn, dass damals nichts Schlimmeres passiert ist! Meine Plazenta wurde zu Schulungszwecken den Studenten gezeigt, denn es ist ja scheinbar echt eine Rarität! Viel Spaß mit Deinem Kleinen

  7. Anna Mahling sagte am

    Vielen lieben Dank für den tollen Bericht. Auch wenn ich selber noch keine Kinder habe, lese ich es sehr gerne und freue mich für Dich! Ich wünsche dir alles Gute und toll dass die Geburt beim allem was man so nicht wusste, ein glückliches Ende genommen hat!

  8. Oh Jessie <3
    Einfach nur ein kleines Wunder euer Louis! Ich freue mich, dass alles so gut gelaufen ist und jetzt wird bestimmt alles eh nur noch toller!
    Bis ganz bald du liebe
    Jen

  9. Herzlichen Glückwunsch Euch Vier und Danke für den spannenden und ergreifenden Bericht. Ich bin vor 4 Wochen Mama unserer dritten Tochter geworden. Ihre ältere Schwester ist gerade mal 18 Monate und macht das ganz super. Ich genieße gerade das Wochenbett, bin überwältigt von so viel Liebe und Geschwisterliebe und dankbar für das Glück toller Geburtserlebnisse. Es ist immer wieder ein Wunder, was so ein Frauenkörper vollbringt…Alles Gute Euch noch. Jetzt ist ja grad bestes Wetter für Wochenbett, Schmusen und Stillen 😊

  10. Steffí sagte am

    Vielen Dank für den Einblick. Mir war ganz schwer ums Herz als ich von den ganzen Umständen gelesen habe. Bei uns hat mein Körper die Geburt 0 vorangebracht und so wurde unsere Kleine per KS geholt. Was unser Glück war. Nabelschnur mehrfach um den Hals, ich hatte eine zweigeteilte Plazenta, bei der es sehr wahrscheinlich ist, dass man nach der natürlichen Geburt nochmal operieren muss, viel zu hoher Blutdruck, schwindende Kräfte und ein sehr großes und schweres Baby, was letzten Endes nicht durch meinen Geburtskanal gepasst hätte. Durch den KS war es für uns alle stressfreier und man hat dabei dann auch noch festgestellt, das das Kind gut übertragen war (fast kein Fruchtwasser mehr, was dann noch total trockene Haut bei der Maus mit sich brachte). Der Körper weiß in den meisten Fällen warum er etwas tut bzw. wie er es am besten tut.

  11. Sabrina sagte am

    So so schön dein Geburtsbericht. Ich lese Geburtsberichte sehr gerne und erinnere mich an die Geburt meines Sohnes vor fast 16 Monaten ❤️
    Wünsche euch alles Glück der Welt!

  12. Wunderschöner Text, herzlichen Glückwunsch! Verrätst du auch, wie ihr letztendlich auf Louis gekommen seid? Denn du erwähntest ja, dass ihr noch kurz vor der Geburt keinen Namen hattet.
    Liebe Grüße!

  13. Marlene sagte am

    Hallo Jessie!
    Was für ein schöner und echter Bericht. Eine Frage: warst du zur Geburt im Vivantes in Friedrichshain? Bei beiden Kindern? Bin gerade auf der Suche nach einer Geburtsklinik für mein erstes Kind und Erfahrungsberichten.
    Liebe Grüße und alles Gute an deine kleine Familie

  14. Total krass mit dem nicht stattgefundenen Blasensprung. Ich sitz hier und lese und heule und lache. Wahnsinn, wie das die Natur manchmal so hinkriegt oder auch das Leben so spielt. Unglaublich. Und das mit dem „oh, Bruder!“ erinnert mich sehr an unsere erste Zeit zu viert. Da musste ich jetzt sehr lachen. „Oh, meine Swester weint!“ war hier der Satz. Alles Gute für Euch und auch meinen ganzen Respekt, wie Du das alles wuppst. Eine ganz tolle Frau und Mutter!

  15. Charlotte sagte am

    Wow, Jessie! ❤
    Was für eine wunderschöne, emotionale Geschichte! Ich freu mich schon Louis kennenzulernen.

  16. So ein schöner und ehrlicher Geburtsbericht, ich habe ihn mit Spannung gelesen.
    Es freut mich, dass alles so gut verlaufen ist. Deine Mama-Mondays habe ich auch immer mit sehr viel Begeisterung geschaut.
    Vielen Dank, dass Du so einen persönlichen Einblick teilst. Ich habe mich direkt wieder an die Geburt meines Sohnes zurück erinnern müssen und bin schon ganz gespannt auf unser zweites Kind.

    Liebe Grüße von Mealove.blog

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